MemoriAHR

Über das Projekt

von Annette Holzapfel


Die Flut und ihre Folgen

Nach der Flutkatastrophe vom 14./15. Juli 2021 befand sich das Ahrtal im Ausnahmezustand: 135 Menschen waren hier ertrunken; tausende hatten ihr gesamtes Hab und Gut oder sogar ihr Haus verloren. Orte waren von der Außenwelt abgeschnitten. Die Bevölkerung und ihre gewählten Vertreter bildeten Krisenstäbe, die schnell und unbürokratisch entscheiden und handeln mussten. Landwirte aus der Umgebung und Heerscharen von Helfenden aus ganz Deutschland strömten ins Ahrtal. Über viele Wochen oder Monate halfen sie unentgeltlich und spendeten den Flutbetroffenen Zuversicht. Es wurde das Wort „SolidAHRität“ geprägt. Wir lernten, dass Zukunft nur möglich ist, wenn wir, die Zivilgesellschaft, uns gegenseitig unterstützen. Wir verstanden, dass Hilfsbereitschaft, Dankbarkeit und Zusammenhalt die Nahrung sind, die wir zum Leben brauchen. Herausragende menschliche Eigenschaften und Fähigkeiten traten zu Tage. Mitunter wurden aber auch Eigennutz und Profitgier sichtbar. Wir lernten uns gegenseitig besser kennen.

Damals entstand bei vielen Menschen der Wunsch, die Schrecken und die Folgen der Flut sowie auch das Positive, das wir erlebten, zu dokumentieren, um für alle Zukunft an jene Zeit zu erinnern.

Trifft es die Heimat, ist das Mitgefühl stärker.

Leid, Verlust, und Verwüstung durch die Natur sowie die enorme Solidarität riefen bei einer Ethnologin aus Remagen Schmerz und Bewunderung hervor, mehr als sie bei Katastrophen in Südamerika empfunden hatte. Bewegt und berührt von der Kraft und der Zuversicht der Menschen in ihrer Heimat stand für Annette Holzapfel fest: was im Ahrtal gerade geschah, musste festgehalten werden. Auf die verheerende Flut war eine Welle einzigartigen zivilgesellschaftlichen Engagements gefolgt, auf das unser Land stolz sein kann.

Nachforschungen, ob ihre Freunde im Ahrtal noch lebten, mündeten in tiefe Gespräche mit Betroffenen, Helfern, Vertretern von Hilfsorganisationen und Feuerwehren. Aus dem, was die Menschen der Ethnologin anvertrauten, schrieb sie ab September 2021 an einem Konzept für einen „Weg der Erinnerung für die Zukunft“. Längst hatten die Gespräche mit den Betroffenen gezeigt, dass die Menschen einen Erinnerungsweg wollten, sogar brauchten. Aufgrund ihrer Situation als Flutbetroffene hatten sie jedoch keine Zeit, um sich selbst damit zu befassen. Einige wollten an dem „Projekt“ mitarbeiten; sie waren die ersten Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Dann suchte die Initiatorin in allen betroffenen Orten Menschen, die mitmachen wollten.

Das Konzept sah vor, das Flutereignis jedes Ortes mit Zeitzeugenberichten zu dokumentieren sowie die Auswirkungen der Flut auf das Befinden der Menschen und das Schadensausmaß zu beschreiben, wie die Flut schlagartig alle Lebensbereiche verändert hatte, ebenso die Bedeutung von Helfenden, Spenden, Helfershuttle, Versorgungszelten und der Rolle von Feuerwehren, Bundeswehr, Hilfsorganisationen und staatlichen Hilfen. Der „Weg der Erinnerung für die Zukunft“ sollte eine Dokumentation an 27 Orten werden. Die Stationen des Weges sollten „den Menschen im Ahrtal gehören“ und „nur wer absolut überzeugt“ war, „dass es einen Weg der Erinnerung braucht, um dem Vergessen vorzubeugen und die Zukunftschancen der Region zu vergrößern, sollte das Projekt durchführen und finanzieren.“

Bild: Andreas Schmickler

Abgebildete und fehlende Personen: 

Untere Reihe: Andreas Schmickler (Entwurf und Layout der Stelen), Dr. Felix Schmidt (Referatsleiter, MFFKI), Simeon Guthier (Koordinator der virtuellen Ausstellung, UB Mainz), Dieter Lietzmann (Ortsbeirat Rech), Annette Holzapfel (BI-/Projekt-Initiatorin und Projektleiterin), Annemie Ulrich (stv. Projektleiterin, BI-Mitglied für Hönningen), Katharina Klaesgen (BI-Mitglied für Schuld), Verena Kastenholz (BI-Mitglied für Rech), Edyta Bertram (BI-Mitglied seit Januar 2022 und Zeitzeugin, Dernau), Angelika Furth (BI-Mitglied für Ahrbrück), Songül Erdem (Mitarbeiterin als Autorin).

Mittlere Reihe: Werner Kathe (Leiter Haus der Schützen, BI-Mitglied), Ulrich Stieber (Ortsvorsteher von Bachem, Mitarbeiter als Autor), Eva Flügge (Mitarbeiterin als Autorin), Astrid Rickert (BI-Mitglied für Mayschoß und Zeitzeugin), Kerstin Müller (stv. Ortsbürgermeisterin von Altenahr und BI-Mitglied seit Januar 2022), Elke Wischnewski (BI-Mitglied für Liers), Andrea Burkhardt (BI-Mitglied für Hönningen und Zeitzeugin), Karin Keelan (BI-Mitglied), Elfriede Mittag (BI-Mitglied), Gaby Hartmann-Richrath (BI-Mitglied für Antweiler).

Obere Reihe: Holger Schneider (Zeitzeuge), Cornelia Schlagwein (BI-Mitglied), Bernd Ockenfels (Zeitzeuge), Dr. Thomas Roggenkamp (Mitarbeiter als Autor), Klaus Kniel (Ortsvorsteher von Heppingen, Mitarbeiter als Autor), Torsten Hinze (BI-Mitglied), Siegfried Müller (Ortsbürgermeister von Pomster und BI-Mitglied).

Es fehlen: Dr. Kai-Michael Sprenger (ehem. Referatsleiter, MFFKI, BI-Mitglied), Jürgen Raths (BI-Mitglied für Dorsel und Zeitzeuge), Heike Wernz-Kaiser (Kulturbeauftragte von Bad Neuenahr-Ahrweiler), Bernhard Voss (Mitarbeiter als Autor), Udo Adriany (Ortsbürgermeister von Müsch und BI-Mitglied), Anneliese Baltes (Mitarbeiterin in Mayschoß), Katharina Bernhard (BI-Mitglied seit Januar 2022), Anke Hupperich (Ortsvorsteherin von Kreuzberg), Hennes Fuhrmann (BI-Mitglied), Robert Füllmann (Mitarbeiter als Autor), Oliver Goebel (Wirtschaftsberater der Stadt Sinzig, BI-Mitglied), René Schmitt (BI-Mitglied für Bad Bodendorf), Anton Simons (BI-Mitglied, Gründer von AW-WIKI), Diana Ivanova (BI-Mitglied), Jürgen Hecken (Schuld), Thomas Hostert (Ortsbürgermeister von Rech), Michelle Karschat (Kultur und Tourismus Gemeinde Blankenheim, NRW), Angela Kastenholz (Geo-Caching), Markus Kelter (Mitarbeiter als Autor), Karl-Dieter Ruhland (Mitarbeiter als Autor), Petra Lang (Mitarbeiterin als Autorin), Dörte Schmitt und Rosi Hintemann (Mitarbeiterinnen als Autorinnen), Rolf Schmitt (Kümmerer von Marienthal), Jürgen Schwarzmann (Ortsbürgermeister von Hönningen), Guido Schmitz (Ortsbürgermeister von Kesseling), Dorothee Landen (BI-Mitglied bis Ende 2023, Autorin), Luis Meyer (Schüler, Mitarbeiter als Autor), Hubert Rieck (Mitarbeiter als Autor), Günther Schmitt (Mitarbeiter als Autor), Frauke und Udo Kraatz (Zeitzeugen), Reinhold Kurth (Zeitzeuge), Robert Füllmann (Mitarbeiter als Autor), Anja Braumüller (Zeitzeugin), Hubertus Kunz (ehm. Ortsbürgermeister von Mayschoß und Zeitzeuge), Hans Ruhnke (Zeitzeuge), Martina Ludwig (Kreis Ahrweiler, Mitarbeiterin als Autorin), die Journalistinnen Martina Schneider, Ulrike Walden und Miriam Hagebölling sowie weitere Autorinnen/Autoren und Zeitzeugen.  

Die Bürgerinitiative formiert sich.

Am 6. Januar 2022 lud Annette Holzapfel sechs Mitstreiterinnen zu einem Treffen nach Remagen ein. Keine von ihnen war in der Lage, lange auf den Rhein zu schauen: „zu viel Wasser“. Die Gruppe entwickelte das Projekt weiter und machte sich auf die Suche nach einer Institution, die bei der professionellen Realisierung unterstützen konnte. Zeitgleich erwogen wir mit der Aufzeichnung von Erlebnisberichten zu beginnen, fanden jedoch aufgrund unserer Berufstätigkeit nicht die Zeit dazu.

Bei einem Besuch der rheinland-pfälzischen Kulturministerin Katharina Binz im provisorisch zusammengestellten „Flutmuseum“ in Kreuzberg (Altenahr) im Januar 2022 wurde der Ministerin gegenüber das Bedürfnis zum Ausdruck gebracht, dauerhaft an die Flutkatastrophe zu erinnern. In der Folge entstand der Kontakt zwischen dem Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration (MFFKI), in Person des zuständigen Referatsleiters Dr. Kai-Michael Sprenger, und der ehrenamtlichen Arbeitsgruppe vor Ort.

Ende Februar war die Bürgerinitiative auf 18 Personen angewachsen und schließlich wurden es 31 Mitglieder, darunter unter anderem eine Kindergartenleiterin, eine Künstlerin, ein Museumsleiter, eine Kellermeisterin, eine Geografin, eine Gärtnerin, eine Studentin und Mitarbeiterin eines InfoPoints, eine Schulsekretärin, eine Psychologin, Lehrerinnen, Journalisten, Wehrführer, Mitarbeiter der Tourismusförderung, Ortsbürgermeister und deren Stellvertreter, eine Ortsvorsteherin, Beigeordnete und Vertreter von Gemeinderäten. Alle flutbetroffenen Orte sind durch mindestens ein Mitglied vertreten.

Den Namen „MemoriAHR“ erfand Dr. Kai-Michael Sprenger, damals Referatsleiter im MFFKI, am 9. Dezember 2022 während eines Treffens der Bürgerinitiative.

Von der Quelle bis zur Mündung

Am Anfang sprachen wir oft von der „Perlenschnur“, denn unser „Weg der Erinnerung für die Zukunft“ sollte durch alle flutbetroffenen Orte im Landkreis Ahrweiler führen. Wir wollten alle Orte mit einbeziehen, weil jeder Ort und seine Menschen uns wichtig waren. Zunächst fehlte uns der Mut, den Weg dort beginnen zu lassen, wo die Ahr entspringt. Dr. Jürgen Haffke machte den Vorschlag und die Bereitschaft des MFFKI, der nordrhein-westfälischen Gemeinde Blankenheim die Präsenz in einer von Rheinland-Pfalz finanzierten virtuellen Ausstellung anzubieten, half, einen Weg von der Quelle bis zur Mündung in Sinzig zu schaffen.

Das Projekt nimmt Gestalt an.

Unsere Ideen entwickelten wir bei Treffen im Freien, in Versorgungszelten, halbwegs wieder hergerichteten Gebäuden, Privatwohnungen oder Gemeindesälen. Anfang 2022 hatten wir noch keine klare Vorstellung davon, wie die einzelnen Stationen des Wegs aussehen sollten, einige von uns dachten an Dokumentationsräume.

Zu unserem zweiten Treffen kam der damalige Referatsleiter für Archive, nichtstaatliche Museen, Landesgeschichte,Heimatpflege und Digitalisierung in der Kultur des MFFKI, Dr. Sprenger, für den die Probleme der Menschen und ihr Umgang mit der Flut wichtig waren. Er bot uns die Unterstützung des MFFKI durch eine virtuelle Ausstellung, das professionelle Filmen von Zeitzeugenberichten sowie die Finanzierung von Grafikentwürfen für Erinnerungs- und Informationsstelen an.

Die Idee der Dokumentationsräume zugunsten von Stelen, dem Vorschlag von Herrn Dr. Sprenger, aufzugeben, ist einigen von uns schwergefallen, betrachteten wir doch das Innere dieser Räume als Rückzugsmöglichkeit für Besucher. Von der Außenwelt abgeschirmt, sollten sie sich mit Eindrücken und Gefühlen auseinandersetzen können, die das Nacherleben des Flutereignisses hervorrufen würde. In der damaligen Situation waren Stelen schneller und leichter realisierbar sowie kostengünstiger und fanden damit schnell Beifall.

Dokumentation vor Ort und im Netz

Die virtuelle Ausstellung des MFFKI erschien uns als eine wertvolle Ergänzung zu unserer Dokumentation vor Ort. Die Verbindung der beiden Dokumentationsweisen verschaffte uns in der Folge Anerkennung und Akzeptanz. Wir selbst und uns unterstützende Personen schrieben 62 Erlebnisberichte über das Flutereignis, für jeden Ort mindestens einen, für manche Orte mehrere. 70 Personen, die nicht Mitglieder unserer Initiative sind, engagierten sich ehrenamtlich als Zeitzeugen, als Verfasserinnen und Verfasser von Texten, als Fotografen und zuletzt mit einem Beitrag für die Outdoor-Aktivität des Geo-Cachings.

Den ersten Vorschlag für die virtuelle Ausstellung erstellten Dr. Kai-Michael Sprenger und Annette Holzapfel im Februar 2023. Seit Dezember 2023 arbeitet unsere Initiative mit Dr. Felix Schmidt als neuem Referatsleiter im MFFKI zusammen. Herr Dr. Schmidt fand mit dem digitalen Landesportal für das kulturelle Erbe schließlich den angemessenen Platz für die virtuelle Ausstellung mit den Zeitzeugeninterviews: er vermittelte das Projekt MemoriAHR als eines der ersten großen Ausstellungsprojekte auf dem Landesportal. Damit gab es einen passenden Ort für die Präsentation der Interviews mit den Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. In der Folge berät und unterstützt uns seit Januar 2024 Simeon Guthier von der Universitätsbibliothek Mainz als Koordinator der virtuellen Ausstellung im Auftrag des MFFKI.

Ein Museum entlang der Ahr entsteht im stetigen Austausch mit der Bevölkerung

Als klar war, dass unsere „Perlenschnur“ aus Stelen bestehen würde, überlegten wir, welche Themen, Inhalte, Texte und Fotos die Stelen enthalten sollten und wie diese auf den Informationstafeln angeordnet werden sollten, um unsere Vorschläge der Landrätin und den Bürgermeistern zu unterbreiten und unser Endprodukt in Abstimmung mit ihnen und der Bevölkerung zu erstellen. Am 13. September 2022 stellten wir unser Vorhaben der Landrätin und den hauptamtlichen Bürgermeistern vor. Seitdem wünschen die Bürgermeister die Umsetzung in allen Orten entlang der Ahr.

2025 sollen an 33 Standorten quadratische Stelensäulen mit jeweils vier Informationstafeln von den Kommunen aufgestellt werden. Die Texte zum Flutereignis, der Krisenbewältigung/SolidAHRität, dem örtlichen Wiederaufbau sowie Leuchtturmprojekten, die infolge der Flut entstanden, wurden von Menschen am jeweiligen Ort geschrieben und die Fotos von den Orten selbst ausgewählt. Darüber hinaus hat jeder Ort Informationen zu einem Thema zusammengetragen, das ihm besonders wichtig ist: zum Beispiel zu den früheren Ahrfluten, Naturschutz, Hochwasserschutz, Einsatz der Blaulichtfamilie am 14./15. Juli 2021, Situation von Weinbau, Tourismus und Gastronomie nach der Flut, die Situation der Schulen, der Bau interkommunaler Sportanlagen oder die Wiedervereinigung eines geteilten Dorfes. Damit steuern alle Orte zu einer Dokumentation bei, die sich auf die 33 Standorte verteilt, wie ein Museum entlang der Ahr, zusammengetragen und geschrieben von Vertreterinnen und Vertretern der Bevölkerung.

In die Auswahl der Themen und beim Schreiben der Texte - sowohl für die virtuelle Ausstellung als auch für die Stelen flossen Erlebnisse, Sorgen, Anliegen und Befindlichkeiten der Bevölkerung ein, von Anfang an und immer wieder im ständigen Austausch.

Annette Holzapfel hält als Projektleiterin die Verbindung mit dem MFFKI, der Kreisverwaltung des Landkreises Ahrweiler, der Gemeinde Blankenheim und den Bürgermeistern der flutbetroffenen Orte im Ahrtal. Die Abstimmung mit Ortsbeiräten, Ortsvorstehern und Bürgermeistern übernehmen sie und die Mitglieder der Bürgerinitiative.

Weiterführende Informationen

Von den Stelensäulen per QR-Code oder direkt über eine Suchmaschine im Internet gelangen Betrachter auf die virtuelle Ausstellung zur Ahrflut, die auf dem Kulturerbeportal von Rheinland-Pfalz Kreuz Rad Löwe angesiedelt ist. Dort finden sich die 62 Erlebnisberichte, vertiefende Informationen in Form von Texten zu spezifischen Themen und 28 Filme mit Interviews mit 37 Zeitzeugen, die der Filmemacher Utz Kastenholz gedreht hat. Die Interviews sowie der Aufbau der virtuellen Ausstellung wurden vom MFFKI finanziert. Die Vorauswahl der Zeitzeugen erarbeitete die Bürgerinitiative. Außerdem zeigt die virtuelle Ausstellung weitere Fotos von der Flut und der Zeit danach.

Entwurf und Gestaltung der Stelen

Der von der Bürgerinitiative im Sommer 2022 entwickelte Vorschlag zur inhaltlichen Gestaltung der Stelen fand Eingang in den Entwurf und das Layout von Stelen und Texttafeln durch Andreas Schmickler, der ein Jahr später den endgültigen Entwurf machte, die Stelen produzieren ließ, die Informationstafeln layoutete und herstellte.

Die Beteiligung der Orte

Seit der Vorstellung unseres Projektes bei einem Treffen der hauptamtlichen Bürgermeister im September 2023 haben diese sowie nahezu alle flutbetroffenen Ortsbürgermeister das Projekt zu ihrem gemacht. Die Verbandsgemeinden und Städte haben die Finanzierung übernommen. Die Ortsbeiräte haben die Aufstellungsorte festgelegt, die Aufstellung vor Ort organisiert und finanziert und sie sind verantwortlich für die Instandhaltung.

Ausstellung: Bürgerinitiative MemoriAHR
Gestaltung: SCHUMACHER Brand + Interaction Design GmbH