Objekt

Federmütze

geknüpfte Kappe, am unteren Rand mit zwei Schlaufen, gestutzte Federn des Kongo-Graupapagei (Psittacus erithacus erithacus) oben auf die Mütze geknüpft; konnte zum Schutz der Federn eingeklappt werden. Beschreibung in Inventarliste des Linden-Museum: „1 Kriegsmütze aus Bast e Federn, W.Af., Kamerun, Jaunde“; Graf Linden bestätigt am 11.12.1906 „von Ihnen [K. Haberer] ein sehr hübsches Lebenszeichen in der Gestalt einer federgeschmückten Kriegsmütze aus Bast von Jaunde zu erhalten“ (Linden-Museum, Archiv).

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