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Nachdem Uns Friedrich August, von Gottes Gnaden, Fürst zu Nassau ... auf erfolgten tödlichen Hintritt Unsers im Leben lieb gewesenen Herrn Bruders weiland Carl Wilhelm, Fürsten zu Nassau-Usingen, dessen sämtliche, so alt- als neu erworbene Lande ... angefallen sind, und wir die Regierung derselben ... angetreten haben ... Gegeben in Unserem Residenz-Schloß Biebrich den 4. Juny 1803. / Friedrich, Fürst zu Nassau-Usingen
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. fügen hiermit zu wissen, wie wir seithero mißfällig wahrzunehmen gehabt, daß sich mehrere Unserer wirklich angestellten und besoldeten Staatsdiener nebenher auch noch mit Advociren und Besorgung der Procuraturgeschäfte bey Unsern Justiz oder andern Collegien, und namentlich bey Unserm Lehnhof, befangen, und abgeben ... So geschehen Biebrich den 18. October 1808.
Die Churfürstl. gnädigste Untergerichts-Ordnung betreffend : Vom 12ten August 1784 / [Klemens Wenzeslaus, Kurfürst von Trier. Ex Mandato Serenissimi Electoris Spli. in Absentia Secretarii J. A. Angerer]
Churfürstlich-Trierische Verordnung wegen deren ad 2da Vota schreitender Ehegatten / [Clemens Wenceslaus Churfürst]
Relationes Camerales Novissimae Ab Augustissimi Camerae Imperialis Judicii DD. Assessoribus & Assessoratûs Candidatis elaboratae : In quibus Moderna Juris & Processus Cameralis Ratio Ab Imperatore & Imperii Statibus In Ordinatione Camerali, Recessibus Imperii, aliisque Constitutionibus & Legibus Pragmaticis praescripta, Selectissimâ dispositione continetur ; Opus Non tantum Praxin Cameralem discendi cupidis, Sed etiam Omnibus, Jus dicentibus, profitentibus, de eoque respondentibus, & vel maxime Causas in foro Agentibus utile & necessarium, in duas partes divisum / Editum curâ & calamo. Joh. Friderici Hofmanni ...
Von Gottes Gnaden Wir Carl, Fürst zu Nassau, Graf zu Saarbrücken und Saarwerden ... Fügen hiermit mit jedermänniglich zu wissen: nachdeme Wir in Erfahrung gebracht, was massen in Unsern Landen bißhero bräuchlich gewesen, daß bey denen Fruchtverlehnungen von jedem verborgten Malter oder Achtel ...
Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden Fürst zu Nassau ... haben wahrzunehmen gehabt, daß die bisherige Civilverwaltung der Unserm Fürstlichen Hause anerfallenen Theile des ehemaligen Kurthums Kölln von derjenigen sehr abweiche, welche in Unsern übrigen Fürstlichen Landen bestehet.
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Wir haben für nöthig erachtet, die Befugnisse der Standesherrn und Grundherrn, ihre Diener zu entlassen, nach Maasgabe der neuesten Staatsveränderung, näher zu bestimmen, und finden Uns bewogen hierüber folgendes zu verordnen ... Gegeben Biebrich den 15ten und Weilburg den 17. März 1808
Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Haben für zweckmäsig erachtet, unter Unsern Staatsdienern vom Civilstand in dem ganzen Umfange Unserer Herzoglichen Lande eine uniforme Kleidung einzuführen ...
WJr Friderich von Gottes gnaden/ Pfaltzgraue by Rhein/ Hertzog in Beyern. Keyserlicher Stat||halter [et]c. Entbieten den wolgebornen/ Edlen/ Gestrengen/ vnd Ersamen vnsern lieben/ Besondern. Burgermeyster/ Rathe sampt Schützmey=||stern/ vnd Armbrustschützen zů [...] Vnnsern günstigen grůß znuor/ vnd fügen euch zu wissen/ Das wir gutter meynung/ zu mhe=||rung Eerlicher kürzweyle vnd L[oe]blicher geselschafft/ ein gemeyn gesellen schiessen/ mit dem Armbrust vnnd Stehelin Bogen/ alhie zu Speier/ zu || halten fürgenom[m]en haben ... || geben zu Speier vff Donnerstag nach dem heiligen Ostertage ... || Taüsent Fünffhundert vnd in den Neün vnd zweintzigisten Jaren.||