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Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. In der Ueberzeugung, daß alles, was zur ungestöhrten Ausübung der Religion beyträgt, und den Keim zu Zwistigkeiten unter verschiedenen Religionsverwandten entfernt.... haben Wir Uns bewogen gesehen, zu verordnen, daß die Freyheit der Ehen zwischen den Verwandten der Römisch Katholischen - der Lutherischen und der Reformirten Religion in Unserem vereinten Herzogthum auf keine Art beschränkt seyn solle ... Gegeben Biebrich den 22ten und Weilburg den 26ten März 1808
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Da Wir nöthig finden, die bereits in einem Theil Unserer Herzoglichen Lande bestehende Einrichtung einer Generaldepositencasse auf Unser gesamtes Herzogthum auszudehnen ; so verordnen wir hiermit ... So geschehen Biebrich den 4. Jenner 1807
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. In Erwägung der seit der unterm 11. Nov. vorigen Jahres erlassenen Verordnung wegen der Gerichtsstellen und Instanzen in Unserm Herzogthum weiter eingetretenen Verhältnisse haben Wir Uns bewogen gesehen, als Nachtrag folgendes zu verordnen und zu Jedermanns Wissenschaft gelangen zu lassen ... Gegeben Biebrich den 8ten und Weilburg den 18. Dec. 1807
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Obgleich es schon in der Natur der Sache begründet ist, daß diejenigen Gebäude, welche in Unserer allgemeinen Brandassecuranzanstalt aufgenommen, und zugleich gerichtlich verpfändet sind, nur erst nach Abtragung des auf den Gebäuden haftenden Capitals oder sonstiger Tilgung .... aus der Brandassecuranzsocietät treten dürfen ... Biebrich den 15. und Weilburg den 17. März 1808
JOhannes dei et Apostolice sedis gracia. Administrator ecclesie Ratisponen[sis] [et]c. Vniuersis et singu-||lis. dominis prelatis Decanis ruralibus. prochialium eccle-||siarum rectoribus. Prouisoribus vicarijs. et diuinoru[m] coopatoribus ... || Datu[m] Ratispone Sub sigillo vicariatus no-||stri tergotenus appresso. Die prima mensis Marcij Anno d[omi]ni [et]c. Octauo.||
Von Gottes gnaden Johann Wilhelm Pfaltzgraff bey Rhein/ in Bäyern/ zu Gülich/ Cleve und Berg Hertzog/ Graff zu Veldentz ... Vnsern gnedigsten Gruß zuvor/: [...] Liebe getrewe:/ Demnach sachen vorgefallen/ derwegen Wir eine notürfft erachtet Euch ... zubeschreiben/ Alß ist Vnser gnädigster Befelch hiemit/ daß Jhr gegen den [...] negstkünfftigen Monats Martij in hiesiger Vnser Residentz Statt erscheinet ... : ... Düsseldorff den 28. Februarij 1680
Philipp Wilhelm, Pfalz, Kurfürst
Von Gottes gnaden Philipp Wilhelm/ Pfaltzgraff bey Rhein/ in Bäyern/ zu Gülich/ Cleve/ vnd Berg ... Vnsern gnedigsten Gruß zuvor/ [et]c. Lieber Getrewer. Demnach wir vnvermuhtet vernom[m]en/ daß Vnsere Landstände beider vnser Hertzogthümben Gülich vnd Berg/ wegen außgesprengter Gefahr/ die angefangene Landtags-Handlung vnterlassen/ vnd mehrentheils voneinander gangen ... : ... Grimlinghausen den 28. Maij. 1668
Klemens Wenzeslaus, Trier, Erzbischof
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. ... Nachdem Wir mit vielem Mißfallen wahrzunehmen gehabt haben, daß die Cultur des Ackerfeldes sowohl als die Benutzung der Kleeäcker, Wiesen, und Waldungen durch das Bewaiden des Viehes ... ... in mehereren Gegenden Unserer herzoglichen Lande, jenen Grad der Vollkommenheit nicht erreichen konnten, welchen man ... zu erwarten berechtigt ist ...