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Goldfarbene Metallperlchen zur Fertigung von Devotionalien

In einer halbrunden Pappschachtel befinden sich 98 Gramm goldfarbene Metallperlchen, die auf zahlreichen Leinenfäden aufgezogen sind. Die einzelnen Fäden sind oben zu einem Bündel verknotet, ein Faden ist lose. Die Metallperlchen dienen der Herstellung von Schmuck und von Reliquienbildern und -kapseln. Die halbrunde Schachtel (max. 8 x 16 x 2,9 cm) diente in ihrer Erstverwendung als Verpackung von 250 Gramm Grünland Käsezubereitung. Neben der Beschriftung auf dem blau-roten Etikett sehen wir auf der rechten Seite einen Mann in bayrischer Tracht, der einen runden Käselaib auf den Rücken geschnallt hat. Herkunft: Ehemaliges Kloster St. Clara, Petrisberg, Trier, 1920 - 2018

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