Objekt
Ochsenzungenbügeleisen / Stelleisen 6
Der Name des Ochsenzungenbügeleisens kommt daher, weil in das Innere des in einem Stück gegossenen Bügeleisens ein ochsenzungenförmiger Eisenkeil von hinten eingeschoben werden kann. Dieser wird zuerst auf einem Herd erhitzt, dann eingeschoben und und der Boden des Bügeleisens erhitzt. Der Innenraum kann mit einer Klappe verschlossen werden, sodass der Eisenkeil nicht nach hinten herausfallen kann. Der gedrchselte Griff ist mit zwei Schrauben an dem Eisen befestigt. Der Boden des Innenraums besitzt 2 Rippen. Die gewölbte Deke hat eine Rippe in der Mitte, die mit einer Rinne im Keil korrespondiert. Im Inneren eine Gussmarke (6 oder 8)