Objekt
Ochsenzungenbügeleisen 2
Der Name des Ochsenzungenbügeleisens kommt daher, weil in das Innere des Bügeleisens ein ochsenzungenförmiger Eisenkeil von hinten eingeschoben werden kann. Dieser wird zuerst auf einem Herd erhitzt, dann eingeschoben und und der Boden des Bügeleisens erhitzt. Der Innenraum kann mit einer Klappe verschlossen werden, sodass der Eisenkeil nicht nach hinten herausfallen kann. Der bügelartige Griff ist mit zwei Schrauben an dem Eisen befestigt. Der Boden des Innenraums ist rippenlos und flach. In der Mitte oben befindet sich eine Rippe, die mit einer Rinne im Keil korrespondiert.