Ochsenzungenbügeleisen 21
Der Name "Ochsenzungenbügeleisen" kommt daher, weil in das Innere des Bügeleisens ein ochsenzungenförmiger Eisenkeil von hinten eingeschoben werden kann. Dieser wird zuerst auf einem Herd erhitzt, dann eingeschoben und damit der Boden des Bügeleisens erhitzt. Der Innenraum kann mit einer Klappe verschlossen werden, sodass der Eisenkeil nicht nach hinten herausfallen kann. Der hölzerne Griff sitzt auf einer eigenen Bühne über dem eigentlichen Bügeleisen. Die Bühne ist mit diesem durch 2 Eisenbügel verbunden. Der Eisenkeil trägt die Bezeichnung 1 1/2. Am Boden des Innenraums findet sich eine Rippe in Form eines Bischofsstabs die verhindert, dass der Eisenkeil direkt auf dem Boden aufliegt. In der Biegung des Stabs befindet sich als Gussmarke die Zahl 21.