Ochsenzungenbügeleisen
Der Name des Ochsenzungenbügeleisens kommt daher, weil in das Innere des in einem Stück gegossenen Bügeleisens ein ochsenzungenförmiger Eisenkeil von hinten eingeschoben werden kann. Dieser wird zuerst auf einem Herd erhitzt, dann eingeschoben und und der Boden des Bügeleisens erhitzt. Der Innenraum kann mit einer Klappe verschlossen werden, sodass der Eisenkeil nicht nach hinten herausfallen kann. Der hölzerne Griff ist an einem einzigen aus dem Eisen herausragenden Ständer an der Rückseite des Eisens befestigt. Der Boden des Innenraums besitzen besitzt 3 Längsrippen und an deren Ende 2 Querrippen um den Boden des Bügeleisens nicht zu stark zu erhitzen. An hinteren Ende - nahe bei der Klappe - befinden sich, jeweils zwischen 2 Längsrippen eine " 3" und ein "A". Der Bolzen ist derzeit (2023) im Eisen eingeklemmt und lässt sich nicht herausziehen. Möglicherweise müsste das Eisen von außen erhitzt werden, damit es sich ausdehnt, und den Bolzen freigibt.