Objekt
Ochsenzungen-Bügeleisen "S"
Der Name "Ochsenzungenbügeleisen" kommt daher, weil in das Innere des in einem Stück gegossenen Bügeleisens ein ochsenzungenförmiger Eisenkeil von hinten eingeschoben werden kann. Dieser wird zuerst auf einem Herd erhitzt, dann eingeschoben damit er den Boden des Bügeleisens erhitzt. Der Innenraum kann mit einer Klappe verschlossen werden, sodass der Eisenkeil nicht nach hinten herausfallen kann. Der Bügel in Rheinischer Form ist mit zwei Schrauben an dem Eisen befestigt. Der Boden und die gewölbte Decke des Innenraums besitzt oben 1 Rippe zur Fixierung des Keils. Unten - um den Boden des Bügeleisens nicht zu stark zu erhitzen - befindet sich eine Rippe in Form eines "S". Keine weiteren Gussmarken.